Das Spiel beginnt 6
Mir tat er schon fast leid. Als ich Vivi anschaute meinte sie nur trocken „Marc braucht ab und zu mal eine Ansage“ Sie kicherte kurz und meinte „Wenn ich ihn so behandle ist er anschließend ganz wild und lieb beim Sex und macht alles was ich von ihm verlange.“
Patrik schaute uns beide abschätzend an „Steht auf, Hände hinter den Kopf, Brüste raus, zeigt mir was ihr zu bieten habt“ wir folgten wie hypnotisiert Patriks Anweisungen. „Silke ist es für dich Ok? Wenn ja, senke deinen Blick und bitte mich, ansonsten ist für heute Schluss und wir gehen runter, an den Pool.“ Ich biss mir kurz auf meine Lippen, ließ meinen Blick zu Vivien schweifen.
Diese süßen Zitzen und die Nippel, die auf ihnen steil zum Anbeißen abstanden.
Ein Traum auch für jede Frau und nicht nur für Männer!
Sie lächelte mich verschmitzt an und versuchte mir mit einem kleinen Nicken ihre Zustimmung zu signalisieren.
Ich senkte meinen Blick, stellte mich breitbeiniger hin und sagte zu Marc gewandt „Ja mein Herr, ich bin bereit, dir zu dienen und all deine Wünsche zu erfüllen!“ „Wow!“ kam unerwartet von Vivien.
Patrik stand auf und legte seinen Finger auf Vivis Lippen. „Du sprichst nur, wenn ich es dir erlaube oder dich anspreche. Verstanden!?“ sagte Patrik.
Vivi lächelte Patrik an und antwortete „Ja, Patrik“ „Senke deinen Blick, du schaust mich nur an, wenn ich es dir erlaube! Verstanden?“ kam Patriks Anweisung, Vivi wollte schon Antworten als Patrik ihr wieder seinen Finger auf ihre Lippen legte. Sie senkte ihren Blick. „Du schaust nur zu Vivien, wie mich meine kleine Sklaven Schlampe bedient und wie sie sich verhält. Solltest du es dir vorstellen können, auch so behandelt zu werden, werden wir wohl mit Marc etwas zu besprechen haben.
Aber erst schauen wir noch schnell, wie erregt du bist und was dich geil macht. Darf ich dich anfassen Vivien ist es für dich Ok?“ „Ja, Patrik du darfst mich anfassen.“ Meinte die hübsche Vivi ganz nervös.
Ich sah wie Patrik ihre Brüste mit seinen Händen liebkoste, zärtlich knetete um sie dann sanft an ihren Nippeln zwirbelnd zu sich zu ziehen. „Silke ich vermisse meinen morgendlichen Blowjob, ich möchte, dass du uns dabei in die Augen schaust!“ Patrik hatte noch nicht ausgesprochen da kniete ich schon vor ihm und öffnete seine Hose.
Es war verrückt. Patrik saß mit offener Hose und halb erigiertem Glied am Bistrotisch, im Arm eine ca. 10Jahre jüngere Bitch die nur einen Panty bekleidet war.
Vivis Brüste reckten sich stolz neben Patrik in die Höhe, ihre steil auf thronenden Nippel bot sich wie eine Einladung an Patriks Lippen sie zu kosten. Für einen Moment muss ich wohl geträumt haben und schaute wohl verliebt die zwei und Vivis Brüste an.
Aus dem Gedanken und diesem erotischen Moment holte mich ein räuspern und die Frage von Vivi ob sie mir helfen soll, da ich sie so lieb anschaue. Ich stülpte sofort meine Lippen um Patriks Glied.
Es gibt nichts Schöneres für mich, als einen schönen, frisch dufteten Penis der in meinem Mund zu wachsen beginnt. An meinem Hinterkopf spürte ich Vivis Hand sanft über meinen Kopf streicheln. Als ich aufschaute, sah ich, in zwei Paar Augen.
Aus Vivis Augen schaute die pure Geilheit und am liebsten hätte ich sie in einen langen und wilden Zungenkuss gezwungen. Sie auf dem schnellsten Weg in unser Bett dirigiert, um mich mit ihr wild darin zu wälzen und sie zu schmecken.
Patriks Augen sprachen eine andere Sprache, es war pure Dominanz und Stolz die mir seine blauen Augen entgegen brachten.
Patrik drehte sich zu Vivien um und sagte zu ihr „Ich wette du bist schon feucht von Silkes Anblick.
Tauch mit deinem Finger in dich und lass mich dich schmecken.“ Vivis Gesichtsausdruck wechselte von Geilheit in Unsicherheit und ihre Wangen erröteten wieder mehr.
Als sie einen Moment zögert, schiebe ich mit einer Hand ihren Slip zur Seite und tauche mit meinem Finger der anderen Hand in ihr Honigtöpfchen, ohne Patriks Schwanz aus meinem Mund zu lassen.
Tief tauche ich mit meinem Finger in die triefend nasse Scheide meiner süßen Mieterfreundin ein. Ich lasse es mir nicht nehmen sie zwei, drei Mal mit meinem Finger zu ficken. Als ich ihr ein stöhnen entlocke, ziehe ich mein Finger aus ihr und strecke es Patrik zum Kosten, stolz entgegen. Das lächeln das über sein Gesicht huscht strahlt ihm aus den Augen.
Patrik schaut mir tief in die Augen als er meinen Finger in seinen Mund saugte. Stolz sauge ich seinen Schaft mit Inbrunst weiter.
Als Patrik meinen Finger aus seinem Mund entlässt schaut er Vivien an und sagt lächelnd zu Vivien „Du schmeckst gut, daran könnte ich mich gewöhnen aber da brauchen wir die Zustimmung von unseren liebsten.“
In dem Moment schauen die zwei wieder runter zu mir, in meine Augen.
Auch Patrik beginnt nun endlich zu stöhnen und sein Schwanz beginnt an dicke zu gewinnen. Immer wieder um spiele ich mit meiner Zunge seine Eichel und sein Bändchen unter seiner Eichel.
Patrik blickte erneut zu Vivi und befahl ihr sich hinter mich zu knien und mich zu streicheln.
Viviens Lippen spürte ich an meinem Ohr. Schüchtern fragte sie mich ob sie mich streicheln darf.
Mein Augenzwinkern war ihre Zustimmung genug und schon spürte ich ihre Hände an meinen Brüsten und an meinem Bauch.
Sanft drückte sie sich von hinten an mich. Ihr Kopf war neben meinem, vielleicht in der Hoffnung Patriks Schwanz schmecken und blasen zu dürfen. Als Patrik dies war nahm, nahm er mein Gesicht in seine Hände und begann mich tiefer in meinen Mund zu ficken. Meinen Händen, die ich die ganze Zeit auf dem Rücken verschränkt hatte versuchte ich Vivi zu streicheln.
Plötzlich spürte ich Vivis Finger an meinem Slip nesteln und schon tauchten zwei Finger in mich.
Immer wieder spreizte sie ihre Finger in mir um mich dann mit vier fünf schnellen Fickbewegungen zu ficken.
Auch Patrik erhöhte das Tempo ohne Rücksicht auf mein würgen.
Vivi hatte entdeckt, dass ich an den Brüsten empfindlich bin und knetet immer fester mit einer Hand meine linke Brust durch.
Auch meine Geilheit steigt von Sekunde zu Sekunde und ich nähere mich meinem Orgasmus.
Der Schaft beginnt in meinem Mund zu pulsieren und Patriks stöhnen wird lauter.
Vivien zwirbelt unter dessen meinen linken Nippel immer fester und zieht ihn immer wieder lang.
Ich fange mir eine Ohrfeige von Patrik der mich an brüllt „streng dich an du Schlampe“ und schon hat er mich wieder in die Realität zurückgeholt.
Ich sauge und schließe meine Lippen so fest es geht. Auch Vivi fickt mich mit ihren Fingern immer fester und schneller.
In dem Moment explodiert auch schon Patrik in meinem Mund.
Er zieht laut stöhnend seinen spritzenden Schwanz aus meinem Mund und verteilt sein Sperma in meinem Gesicht und auch ich explodiere und Vivien läuft meine Nässe die Hand runter und topft auf den Boden.
Ich setzte mich ganz auf den Boden und klemme Viviens Hand unter mir ein und bleibe einen Moment auf ihrer Hand sitzen und genieße ihr Finger die immer noch in mir ruhen.
Vivi kuschelt sich an mich und streicht immer noch sanft knetend über meine Brust und meine Brustwarze.
Als Patrik zu Atem kommt schaut er mir in die Augen, beugt sich vor und gibt mir einen tiefen Zungenkuss.
Vivi flüstert mir leise ins Ohr „das will ich auch. Ihr wart beide so geil!“ Als Patrik sich von unserem Kuss löst, hält er mir seinen halb erigierten Schwanz hin und sagt nur knapp „sauber machen“ und ich beginne voller Stolz, seinen Schwanz sauber zu lecken.
Als ich mit dem säubern fertig bin zieht Patrik seinen Schwanz aus meinem Mund und packt ihn ordentlich ein.
Lächelnd schaut er Vivi an und sagt „Vivi, deine Aufgabe ist bis ich wieder komme, Silke sauber zu lecken.
Ich möchte keine Spermareste an ihr sehen, weder Spermareste von mir noch von ihr“ Vivien drückt ihr kleine Brust heraus und sagt zu Patrik gewandt „Ja Herr“ und beginnt mir die Spermareste aus meinem Gesicht und von meinen Brüsten zu lecken.
Patrik huscht ein lächeln übers Gesicht als er leicht kopfschüttelnd die Küche verlässt.
Ich genieße Vivis Lippen und ihr Finger die immer noch in mir ruhen.
Als ich sanft ihre Finger reiten versuche, zieht sie ihre Finger aus mir.
Sie schaut mich verschmitzt und Sperma verschmiert an und sagt zu mir „du bist ja ein Nimmersatt, du kleine Bitch“ und lacht laut los. In dem Moment muss ich mit lachen und wir nahmen uns in die Arme und drückten und küssten uns innig.
Als ich mich von ihr löste, schaute sie mich wieder verschmitzt an und fragte nur “Ist es für dich wirklich Ok, was wir hier machen?“ ich schaute ihr lächelnd in die Augen, gab ihr erneut einen kuss auf ihre süßen Lippen und sagte ihr „Schätzchen, ich freue mich, dich mit Patrik zu teilen und mir ist auch bewusst, dass ich Patrik dann mit dir teilen werde. Ist es dir bewusst, dass du zukünftig mehr Sex mit mir und Patrik haben wirst statt mit Marc?“
Die Fragezeichen standen Vivi ins Gesicht geschrieben.
Bevor sie antworten konnte kam Patrik in die Küche.
Er schaute uns an und setzte sich wieder an seinen Platz. „Ist was?“ Fragte Patrik, Vivi und mich, da er wohl die Stimmung und die Mimik in Viviens Gesicht erkannt hatte.
Vivi und ich schüttelten synchron den Kopf. „Dann ist ja gut meinte Patrik“ und hielt mir seine Hand hin. „Silke du gehst hoch und erklärst Marc, dass er diesen Peniskäfig anzulegen hat.
Den Schlüssel hängst du dir an dein Fuß Kettchen.
Tue was nötig ist, du hast du verstanden? Du hast zwanzig Minuten.
Er wird seinen Peniskäfig bis Montagabend tragen und auch heute und morgen am Pool erstanden?“ und ohne eine Antwort von mir abzuwarten drückte er mir den Peniskäfig in die Hand und sagte relativ trocken zu mir „lass Vivi und mich jetzt alleine wir haben zu besprechen wie es weiter geht.
Ach, und denk dran du wirst nicht mit ihm ficken alles andere ist erlaubt und sorge für gute Stimmung!“ und schon drehte Patrik sich Vivien zu und ignorierte mich.
Patrik schaute uns beide abschätzend an „Steht auf, Hände hinter den Kopf, Brüste raus, zeigt mir was ihr zu bieten habt“ wir folgten wie hypnotisiert Patriks Anweisungen. „Silke ist es für dich Ok? Wenn ja, senke deinen Blick und bitte mich, ansonsten ist für heute Schluss und wir gehen runter, an den Pool.“ Ich biss mir kurz auf meine Lippen, ließ meinen Blick zu Vivien schweifen.
Diese süßen Zitzen und die Nippel, die auf ihnen steil zum Anbeißen abstanden.
Ein Traum auch für jede Frau und nicht nur für Männer!
Sie lächelte mich verschmitzt an und versuchte mir mit einem kleinen Nicken ihre Zustimmung zu signalisieren.
Ich senkte meinen Blick, stellte mich breitbeiniger hin und sagte zu Marc gewandt „Ja mein Herr, ich bin bereit, dir zu dienen und all deine Wünsche zu erfüllen!“ „Wow!“ kam unerwartet von Vivien.
Patrik stand auf und legte seinen Finger auf Vivis Lippen. „Du sprichst nur, wenn ich es dir erlaube oder dich anspreche. Verstanden!?“ sagte Patrik.
Vivi lächelte Patrik an und antwortete „Ja, Patrik“ „Senke deinen Blick, du schaust mich nur an, wenn ich es dir erlaube! Verstanden?“ kam Patriks Anweisung, Vivi wollte schon Antworten als Patrik ihr wieder seinen Finger auf ihre Lippen legte. Sie senkte ihren Blick. „Du schaust nur zu Vivien, wie mich meine kleine Sklaven Schlampe bedient und wie sie sich verhält. Solltest du es dir vorstellen können, auch so behandelt zu werden, werden wir wohl mit Marc etwas zu besprechen haben.
Aber erst schauen wir noch schnell, wie erregt du bist und was dich geil macht. Darf ich dich anfassen Vivien ist es für dich Ok?“ „Ja, Patrik du darfst mich anfassen.“ Meinte die hübsche Vivi ganz nervös.
Ich sah wie Patrik ihre Brüste mit seinen Händen liebkoste, zärtlich knetete um sie dann sanft an ihren Nippeln zwirbelnd zu sich zu ziehen. „Silke ich vermisse meinen morgendlichen Blowjob, ich möchte, dass du uns dabei in die Augen schaust!“ Patrik hatte noch nicht ausgesprochen da kniete ich schon vor ihm und öffnete seine Hose.
Es war verrückt. Patrik saß mit offener Hose und halb erigiertem Glied am Bistrotisch, im Arm eine ca. 10Jahre jüngere Bitch die nur einen Panty bekleidet war.
Vivis Brüste reckten sich stolz neben Patrik in die Höhe, ihre steil auf thronenden Nippel bot sich wie eine Einladung an Patriks Lippen sie zu kosten. Für einen Moment muss ich wohl geträumt haben und schaute wohl verliebt die zwei und Vivis Brüste an.
Aus dem Gedanken und diesem erotischen Moment holte mich ein räuspern und die Frage von Vivi ob sie mir helfen soll, da ich sie so lieb anschaue. Ich stülpte sofort meine Lippen um Patriks Glied.
Es gibt nichts Schöneres für mich, als einen schönen, frisch dufteten Penis der in meinem Mund zu wachsen beginnt. An meinem Hinterkopf spürte ich Vivis Hand sanft über meinen Kopf streicheln. Als ich aufschaute, sah ich, in zwei Paar Augen.
Aus Vivis Augen schaute die pure Geilheit und am liebsten hätte ich sie in einen langen und wilden Zungenkuss gezwungen. Sie auf dem schnellsten Weg in unser Bett dirigiert, um mich mit ihr wild darin zu wälzen und sie zu schmecken.
Patriks Augen sprachen eine andere Sprache, es war pure Dominanz und Stolz die mir seine blauen Augen entgegen brachten.
Patrik drehte sich zu Vivien um und sagte zu ihr „Ich wette du bist schon feucht von Silkes Anblick.
Tauch mit deinem Finger in dich und lass mich dich schmecken.“ Vivis Gesichtsausdruck wechselte von Geilheit in Unsicherheit und ihre Wangen erröteten wieder mehr.
Als sie einen Moment zögert, schiebe ich mit einer Hand ihren Slip zur Seite und tauche mit meinem Finger der anderen Hand in ihr Honigtöpfchen, ohne Patriks Schwanz aus meinem Mund zu lassen.
Tief tauche ich mit meinem Finger in die triefend nasse Scheide meiner süßen Mieterfreundin ein. Ich lasse es mir nicht nehmen sie zwei, drei Mal mit meinem Finger zu ficken. Als ich ihr ein stöhnen entlocke, ziehe ich mein Finger aus ihr und strecke es Patrik zum Kosten, stolz entgegen. Das lächeln das über sein Gesicht huscht strahlt ihm aus den Augen.
Patrik schaut mir tief in die Augen als er meinen Finger in seinen Mund saugte. Stolz sauge ich seinen Schaft mit Inbrunst weiter.
Als Patrik meinen Finger aus seinem Mund entlässt schaut er Vivien an und sagt lächelnd zu Vivien „Du schmeckst gut, daran könnte ich mich gewöhnen aber da brauchen wir die Zustimmung von unseren liebsten.“
In dem Moment schauen die zwei wieder runter zu mir, in meine Augen.
Auch Patrik beginnt nun endlich zu stöhnen und sein Schwanz beginnt an dicke zu gewinnen. Immer wieder um spiele ich mit meiner Zunge seine Eichel und sein Bändchen unter seiner Eichel.
Patrik blickte erneut zu Vivi und befahl ihr sich hinter mich zu knien und mich zu streicheln.
Viviens Lippen spürte ich an meinem Ohr. Schüchtern fragte sie mich ob sie mich streicheln darf.
Mein Augenzwinkern war ihre Zustimmung genug und schon spürte ich ihre Hände an meinen Brüsten und an meinem Bauch.
Sanft drückte sie sich von hinten an mich. Ihr Kopf war neben meinem, vielleicht in der Hoffnung Patriks Schwanz schmecken und blasen zu dürfen. Als Patrik dies war nahm, nahm er mein Gesicht in seine Hände und begann mich tiefer in meinen Mund zu ficken. Meinen Händen, die ich die ganze Zeit auf dem Rücken verschränkt hatte versuchte ich Vivi zu streicheln.
Plötzlich spürte ich Vivis Finger an meinem Slip nesteln und schon tauchten zwei Finger in mich.
Immer wieder spreizte sie ihre Finger in mir um mich dann mit vier fünf schnellen Fickbewegungen zu ficken.
Auch Patrik erhöhte das Tempo ohne Rücksicht auf mein würgen.
Vivi hatte entdeckt, dass ich an den Brüsten empfindlich bin und knetet immer fester mit einer Hand meine linke Brust durch.
Auch meine Geilheit steigt von Sekunde zu Sekunde und ich nähere mich meinem Orgasmus.
Der Schaft beginnt in meinem Mund zu pulsieren und Patriks stöhnen wird lauter.
Vivien zwirbelt unter dessen meinen linken Nippel immer fester und zieht ihn immer wieder lang.
Ich fange mir eine Ohrfeige von Patrik der mich an brüllt „streng dich an du Schlampe“ und schon hat er mich wieder in die Realität zurückgeholt.
Ich sauge und schließe meine Lippen so fest es geht. Auch Vivi fickt mich mit ihren Fingern immer fester und schneller.
In dem Moment explodiert auch schon Patrik in meinem Mund.
Er zieht laut stöhnend seinen spritzenden Schwanz aus meinem Mund und verteilt sein Sperma in meinem Gesicht und auch ich explodiere und Vivien läuft meine Nässe die Hand runter und topft auf den Boden.
Ich setzte mich ganz auf den Boden und klemme Viviens Hand unter mir ein und bleibe einen Moment auf ihrer Hand sitzen und genieße ihr Finger die immer noch in mir ruhen.
Vivi kuschelt sich an mich und streicht immer noch sanft knetend über meine Brust und meine Brustwarze.
Als Patrik zu Atem kommt schaut er mir in die Augen, beugt sich vor und gibt mir einen tiefen Zungenkuss.
Vivi flüstert mir leise ins Ohr „das will ich auch. Ihr wart beide so geil!“ Als Patrik sich von unserem Kuss löst, hält er mir seinen halb erigierten Schwanz hin und sagt nur knapp „sauber machen“ und ich beginne voller Stolz, seinen Schwanz sauber zu lecken.
Als ich mit dem säubern fertig bin zieht Patrik seinen Schwanz aus meinem Mund und packt ihn ordentlich ein.
Lächelnd schaut er Vivi an und sagt „Vivi, deine Aufgabe ist bis ich wieder komme, Silke sauber zu lecken.
Ich möchte keine Spermareste an ihr sehen, weder Spermareste von mir noch von ihr“ Vivien drückt ihr kleine Brust heraus und sagt zu Patrik gewandt „Ja Herr“ und beginnt mir die Spermareste aus meinem Gesicht und von meinen Brüsten zu lecken.
Patrik huscht ein lächeln übers Gesicht als er leicht kopfschüttelnd die Küche verlässt.
Ich genieße Vivis Lippen und ihr Finger die immer noch in mir ruhen.
Als ich sanft ihre Finger reiten versuche, zieht sie ihre Finger aus mir.
Sie schaut mich verschmitzt und Sperma verschmiert an und sagt zu mir „du bist ja ein Nimmersatt, du kleine Bitch“ und lacht laut los. In dem Moment muss ich mit lachen und wir nahmen uns in die Arme und drückten und küssten uns innig.
Als ich mich von ihr löste, schaute sie mich wieder verschmitzt an und fragte nur “Ist es für dich wirklich Ok, was wir hier machen?“ ich schaute ihr lächelnd in die Augen, gab ihr erneut einen kuss auf ihre süßen Lippen und sagte ihr „Schätzchen, ich freue mich, dich mit Patrik zu teilen und mir ist auch bewusst, dass ich Patrik dann mit dir teilen werde. Ist es dir bewusst, dass du zukünftig mehr Sex mit mir und Patrik haben wirst statt mit Marc?“
Die Fragezeichen standen Vivi ins Gesicht geschrieben.
Bevor sie antworten konnte kam Patrik in die Küche.
Er schaute uns an und setzte sich wieder an seinen Platz. „Ist was?“ Fragte Patrik, Vivi und mich, da er wohl die Stimmung und die Mimik in Viviens Gesicht erkannt hatte.
Vivi und ich schüttelten synchron den Kopf. „Dann ist ja gut meinte Patrik“ und hielt mir seine Hand hin. „Silke du gehst hoch und erklärst Marc, dass er diesen Peniskäfig anzulegen hat.
Den Schlüssel hängst du dir an dein Fuß Kettchen.
Tue was nötig ist, du hast du verstanden? Du hast zwanzig Minuten.
Er wird seinen Peniskäfig bis Montagabend tragen und auch heute und morgen am Pool erstanden?“ und ohne eine Antwort von mir abzuwarten drückte er mir den Peniskäfig in die Hand und sagte relativ trocken zu mir „lass Vivi und mich jetzt alleine wir haben zu besprechen wie es weiter geht.
Ach, und denk dran du wirst nicht mit ihm ficken alles andere ist erlaubt und sorge für gute Stimmung!“ und schon drehte Patrik sich Vivien zu und ignorierte mich.
3 years ago
