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Das Spiel beginnt 3

Das Spiel beginnt 3

Aus unserer Kiste hatte ich mir die kleine Peitsche geholt. Da stand sie meine kleine Schlampe. Nackt die Hände am Türrahmen, nach vorgebeugt mit hängenden Brüsten und erregt steil aufstehenden Nippeln. Ihren kleinen knackigen Arsch nach hinten gestreckt und suchend nach Befriedigung. Ihre nasse Fotze mit leicht geöffneten Schamlippen. Einfach ein Traum.

Beherrschen musste ich mich und wie, am liebsten wäre ich über Silke hergefallen und hätte sie ohne Rücksicht auf Verluste in alle Löcher benutzt.
Ich positionierte die zwei Kameras neu und trat neben Silke. Die einen Luftzug gespürt haben musste und sofort anfing zu schnurren und leicht mit ihrem Arsch anfing zu kreisen.
Als ich die Leder Bänder des Floggers sanft über ihr Rücken gleiten lies zuckte Silke zusammen und wusste zugleich was kommt.

Ich spürte die Riemen des Floggers wie es mir meinen Rücken runter gestrichen wurde.
Wieder verstummte die Musik und ich hörte Patriks Stimme „So mein Miststück, ich werde dir den Knebel abnehmen und ich hoffe du wirst so laut stöhnen, dass du mit deiner süßen Stimme unsere Nachbarn damit zu uns führst.“

Spinnt der jetzt total, schoss es mir durch den Kopf.
Und schon spürte ich die ersten Schläge auf meinem Arsch.
Noch war es eher eine sanfte liebes Bekundung als eine Strafe.
Ich liebe meinen Herrn schoss es mir wieder in den Sinn. Patrik wusste das ich nicht auf Schmerzen stehe.

In dem Moment wurde mir mein Gagball aus dem Mund genommen und die Musik verstummte. „So meine kleine Sklavenschlampe, ich geben nun die Peitsche weiter und wünsch dir viel Spaß mit unserem Gast.“
Die Musik ertönte und zeitgleich ging ein heftiger Schlag auf meinem Arsch nieder.

Der Flogger ist meine Lieblingspeitsche, da sie weder verletzen kann, noch unliebsame Spuren oder gar Wunden, für längere Zeit hinterlässt. Aber es reichte aus, um mir einen Riesen Schreck einzujagen.
Ich hielt die Luft an und beim nächsten nicht minder harten Schlag, der auf meinen Arsch traf, zuckte ich zusammen und schrie und stöhnte Lauthals meine Erschrockenheit aus.
Die nächsten Schläge folgten und waren sehr viel härter als dass es Patrick sein könnte.

Mein Arsch brannte wie Feuer und mit mühe konnte ich meine Atmung, mein Herz rasen und mein Stöhnen verlangsamen, da spürte ich zwei Finger tief in mich eindringen.
Diese zwei Finger fickten mich erbarmungslos. Ich konnte das Schmatzen meiner eigenen Fotze spüren.
Meine Beine fingen erneut an zu zittern als ich einen Arm unter meinem Bauch spürte der mich stützte.

Kaum wollte ich mich gehen lassen, stieg die Enttäuschung in mir, als die zwei Finger eine leere in mir hinterließen. Aus meinem immer lauter werdenden stöhnen wurde ein enttäuschtes seufzen.

Mit einem heftigen Ruck stieß ein Schwanz in meine klitschnasse Fotze, teilte meine Schamlippen und ich stieß einen spitzen Schrei aus, als er an meinem Muttermund anstieß. Mir blieb einen Moment die Luft weg.
Mein Kopf wurde an meinen Harren nach hinten gezerrt und schon wieder stieß er drei vier Mal mit seiner Schwanzspitze an meinen Muttermund an. Im nu war ich wieder einem Orgasmus nahe.
Ich stöhnte unkontrolliert und wieder lauter werdend, da zog dieser Schuft, seinen Schwanz wieder ganz aus mir.

Hinterließ mich zweifelnd, wem dieser Pracht Schwanz wohl gehört, dachte ich eine Millisekunde.
Als er diesmal ganz langsam in mich geschoben wurde fiel mir auf, dass er ein Kondom mit Noppen tragen musste. Die Noppen spürte ich ganz deutlich. Eine Hand umfasste meine linke Brust.

Mein Ficker erhöhte ganz langsam sein Tempo und die Hand die meine Brust knetete zwirbelte immer wieder meine Brustwarze und zog diese lang.
Desto höher das Tempo wurde, desto fester wurde der Griff an meiner Brust und desto schmerzhafter und länger wurde meine Brustwarze gezogen und gezwirbelt.
Erneut war ich kurz davor meinen Lustgipfel zu besteigen. Ich stöhnte und zitterte in meinen nächsten Orgasmus und wieder zog dieser Schuft seinen Schwanz aus meiner Orgasmus süchtigen Muschi.
Wäre ich nicht außer Puste und immer noch am Stöhnen hätte ich heulend aufgeschrien.

Mein Kopf wurde noch weiter an meinen Haaren nach hinten gezogen. Ich stand schon im Hohlkreuz und versuchte mit meinen Händen, den Kontakt zum Türrahmen nicht zu verlieren. Genau in diesem Moment spürte ich den festen Schlag mit der Peitsche auf meinen Arsch, meine Innenschenkel, meinen Rücken.
Als ich dachte, dass mir eine Pause gegönnt wird, knickten mir fast meine Beine weg als der Schlag mich zwischen meinen Beinen, fest in meiner Scham traf.

Meine Schamlippen brannten und pulsierten. Ich verlor kurz die Besinnung und wurde mir meiner Situation bewusst, als ich mich und meine Umgebung röchelnd und stöhnend wieder war nahm.
So hart und unbarmherzig wurde ich noch nie behandelt.

Eine Millisekunde dachte ich an unser Safewort und verwarf sofort diesen Gedanken. Auf Patrik konnte ich mich immer verlassen und sein Vertrauen wollt ich nicht zerbrechen. Ich wollte, dass er stolz auf mich ist und wenn ich heute darüber nachdenke, treibt es mir immer noch die Feuchtigkeit in mein Schoß.

Ich wollte auch wissen wie weit ich gehen würde. Noch nie wurde ich solange und so erbarmungslos auf der Klippe vor meinem Orgasmus gehalten.
Der nächste Peitschenhieb in meine Scham holte mich aus meinen Gedanken. „Fick mich du Schwein, fick mich endlich, fick mich!“ Schrie ich und zitterte am ganzen Körper.

Ich hatte keine Zeit mich für meinen emotionalen und perversen Ausbruch zu schämen, den der Schwanz hämmerte wieder tief und erbarmungslos in mich ein. Er fing zeitgleich an meine Brust fest zu kneten und meine Brustwarze zu zwirbeln und lang zu ziehen. Immer wieder stieß er tief in mich ein und ich spürte wich plötzlich aufs Klo musste.

Meinen Gedanken noch nicht ganz erfasst zitterte ich am ganzen Körper und ich spritzte los und schrie und stammelte während ich stöhnend zusammenbrach. Die Hand an meiner Brust hielt mich so fest, dass ich nicht vornüber stürzte.
Ich zitterte und spritze in einem weiter. Meine Nippel und Brüste waren zum Platzen gespannt und ich sah nur noch Sterne. Ich weiß nicht wie lange der Zustand an hielt.

Dass erste was ich spürte waren zwei Hände die mich streichelten, meine Brüste kneteten und weiter über meinen Körperfuhren. Als ich mich ein wenig beruhigt hatte wurde ich auf den Rücken gedreht. Meine Schamlippen und meine gesamte Scham standen in Flammen.
Ich hatte das Gefühl, dass meine Brüste gleich platzen.
Noch im Gedanken spürte ich drei Finger in mich fahren und dass in einem Tempo, dass ich schon wieder auf 180 war und aus dem stöhnen nicht rauskam.
Mein Rücken formte sich zu einem Hohlkreuz als ich gleichzeitig mit einem Schlag auf meine rechte Brust anfing abzuspritzen. Die Finger hatten kein Erbarmen und ich konnte nicht aufhören zu spritzen.

Immer wieder gönnte er mir eine kurze Pause um mich gleich wieder weiter zu ficken. Wenn seine linke Hand nicht meine Nippel lang zog so rieb er meinen Kitzler. Ich war komplett verloren, zitternd und spritzend in einer anderen Welt.

Zwei drei leichte Ohrfeigen brachten mich zurück. Die Musik war aus und ich hörte wie durch Watte Patriks Stimme „Silke, hallo meine kleine Schlampe alles ok?“ Noch außer Atem sagte ich „Ja mein Herr, danke!“ Kaum wollte ich weiter sprechen zog er mich an meinem Halsband hoch und befahl mir „Auf die Knie du Orgasmus süchtige Hure, mach dein Maul auf!“

Ich rappelte mich auf und versuchte immer noch zittrig mich hin zuknieen. „Sei brav und bedanke dich ordentlich wie es für eine Schlampe gehört“ bekam ich von Patrik zu hören.
Die Musik wurde eingeschaltet, mein Kopf wurde von zwei Händen umfasst und ohne eine Eingewöhnungszeit, wurde ich in meinen Mund gefickt. Auch hier war es an Brutalität nicht zu überbieten.

Die Eichel stieß immer wieder an mein Zäpfchen an und ich musste bei jedem stoß würgen und husten.
Ohne erbarmen wurde ich missbraucht und in meinen Mund gefickt.
Als ich meine Hände zu Hilfe nehmen wollte, wurden sie an den Handgelenken gepackt und mir auf meinem Hinterkopf abgelegt.
Einen Augenblick hielt er inne und ich versuchte an seinem Schwanz vorbei zu atmen.
Er fixierte meine Hände, hinter meinen Kopf, mit einer Hand an meinen Handgelenken festhaltend. Mit einem langsamen Zug drückte er meinen Kopf auf seinen Schwanz.

In meinen Hals steckend hielt er mich so fixiert. Mir liefen unkontrolliert die Tränen runter.
Wieder zog er sich einen Moment zurück und lies mir einen Moment um Luft zu holen und erneut stieß er langsam so tief wie möglich in meinen Hals.
Erneut liefen mir die Tränen runter, als er sich zurückzog röchelte und würgte ich. Meine Spucke tropfte mir aus meinem Mund auf meine Brüste. Er wiederholte das Spiel immer und immer wieder, bis er seinen Schwanz ganz in meinem Mund und meinem Hals versenkt hatte.

Nun fing er an, seinen Schwanz ganz aus meinem Mund zuziehen, um ihn mit einem Zug mir in meinen Hals zu ficken. Ich sabberte in einem vor mich hin, meine Spucke zog Fäden zu seinem Schwanz und erneut stieß er so tief in mich, so tief ich ihn aufnehmen konnte und hielt meinen Kopf fest.
Diesmal zog er aber seinen Schwanz nicht aus meinem Mund, sondern fing an mich mit kurzen tiefen Stößen zu ficken. Als er ganz in meinem Hals steckte merkte ich wie sein Schwanz noch einmal anschwoll und er Schub weise sich in mir entleerte. Er spritzte Schub um Schub in mich.

Erst als ich ihn mit beiden Händen weg stieß, lies er von mir ab und ich kam auf der Seite zum Liegen.
Ich röchelte und versuchte zu Atem zukommen. An den Haaren wurde ich hoch auf meine Knie gezogen.
Die Musik verstummte und Patrik brüllte mich wütend an „Mach gefälligst den Schwanz ordentlich sauber du Hure!“ Das Patrik sauer war konnte ich ihm sofort aus seiner Stimme hören. Ich öffnete meinen Mund und schon hatte ich diesen Schwanz im Mund den ich nun voller Inbrunst leckte, saugte und versuchte sauber zubekommen.

Der Schwanz entzog sich mir und mein Knebel wurde mir, in meinen Mund gesteckt und am Hinterkopf fixiert. Ich zuckte erneut zusammen als ein Gewitter von Schlägen auf meine Brüste nieder ging. Wieder wurden meine Brüste fest durchgeknetet und meine Nippel gezwirbelt und langgezogen. Ich verschränkte wie auf Befehl meine Arme und Hände auf meinen Rücken und streckte meine Brust stolz heraus.

Mit dem Fuß wurden meine Knie weiter auseinander geschoben.
Ich spürte wie sich meine Schamlippen öffneten und ein Schwall Spermagemisch aus mir tropfte.
Erst jetzt hatte ich einen Moment mir meiner Situation und der letzten Minuten, die mir vorkamen wie Stunden, bewusst zu werden. Mich überkam eine Scham. Ich hatte mich noch nie so geschämt und kam mir so vorgeführt und benutzt vor wie heute.

Aber viel mehr schämte ich mich wegen meines Verhaltens.
Ich hatte mich gehen lassen, so laut gestöhnt und geschrien, dass es der ganze Ort gehört haben musste.
Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich nicht mehr geschlagen, angefasst geschweige denn berührt wurde.

Ich spürte einen Luftzug und kurze Zeit später verstummte erneut die Musik und eine Hand griff sich mir meine Brust. Patrik sprach ruhig, fast stolz zu mir und dabei knetete er sanft meine rechte Brust. „Wir sind alleine meine kleine Sklavenschlampe. Du warst gut. Ich bin stolz auf dich meine Hure.“
Ich würde lügen, wenn ich nicht vor lauter Stolz meine Brüste ihm nicht weiter entgegen gestreckt habe.
Ich wollte stolz und sexy wirken nur für meinen Schatz, mein Herr und meinen Patrik.
Meine liebe hatte wieder eine weitere Stufe erreicht. Vor lauter Adrenalin spürte ich keinen Schmerz, kein brennen, nur tausend Schmetterlinge und einen Puls der so raste, als würde ich einen Sprint zum Abschluss meiner Joggingrunde abspulen.

Patriks Finger fuhr immer wieder durch meine Schamlippen und tauchte tief in mich ein.
Im nu hatte er einen zweiten Finger in mir versenkt.


Ps.: Bitte verzeiht aber ich hatte teilweise eine Schreibblockade und teilweise hatte ich meine Finger mehr auf meinen Schamlippen als auf der Tastatur. ?
Published by silkepatrik
3 years ago
Comments
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Wunderbar!
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to silkepatrik : Denk daran, auch Heuchler müssen sterben...  grins...  Ueli
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Devoterboss
to silkepatrik : ja ... und ich freue mich auf den nächsten Teil
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silkepatrik
to rueggi : Vielen lieben Dank Ueli *kuss* fast so gut wie deine tollen Geschichten!!!
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silkepatrik
to Devoterboss : auch dass muss mal sein :smile:
freut mich, dass es dir gefällt:wink:
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Wirklich gut geschrieben "Capeau" Ueli
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Devoterboss
uuuh das ist wahres Kopfkino ... Du schreibst und wixxt die selbst ....
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Sensationell!!! :heart::smile: 
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silkepatrik
to Patty7 : Das war ja wieder klar! ??
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Die Geschichte ist genau nach meinem Geschmack. :wink:
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? Danke Silke, dass du weiter machst! ? Dachte schon ich habe dich zu arg genervt!
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Hausfrau-Dani
to silkepatrik : Das liest sich doch gut und ich freue mich für euch!
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silkepatrik
to Hausfrau-Dani : ? da gebe ich dir zu 100% recht! Will man den Flow nutzen, weil man im Gedanken mitten in der Fantasie ist und einem die Wörter nur so zufliegen oder will man den Moment der schönen Gedanken erliegen und sich gehen lassen. Aber meist erledigt das Patrik dann für mich, wenn er nach dem Training oder der Arbeit nach Hause kommt und mich beim schreiben erwischt. :wink:
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Hausfrau-Dani
to silkepatrik : Ich scheib gerne, aber nach ein paarZeilen packt mcih die errgung dann kann cih auch nicht mehr schreiben. Naja Man mus sden MOment abwarten wan e sgeht mit dem Schreiben!
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silkepatrik
to Hausfrau-Dani : Merci! ? und danke für das Mut machen, ich hatte wirklich zum ersten Mal eine Schreibblockade. Aber auch die Erfahrung muss man wohl machen. ? Das erlebte, die erotik, die Spannung nieder zuschreiben und das selbe wieder zuempfinden ist richtig schwierig. Daher lese ich viel lieber, wie das ich selbst schreibe. ?
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silkepatrik
to hanako12 : Danke! ?
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silkepatrik
to Licklover69 : ? Na, zum Glück habe ich auch noch ein normales Leben, da bleibt einem nicht immer die Zeit, an dass eine zu denken. :wink:
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silkepatrik
to clit069 : ? dann muss ich dich einladen, wenn ich das nächste mal schreibe. :wink: Wirst mich aber sicher teilen müssen. ?
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Kein Wunder, dass du dauergeil bist, wenn ständig solche Gedanken durch deinen Kopf schwirren. ??
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Hausfrau-Dani
Serh gut geschrieben! Das mit der Schreibblockade, bzw das man nicht mehr weiter kommt mit dem Schreiben kenne ich. Dafür muss man sich nicht entschuldigen!
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Ich lecke dann die Tastatur?
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hanako12
Toll, gerne mehr ^_^
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