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Das Spiel beginnt 2

Das Spiel beginnt 2

„Komm hoch und präsentiert dich meine kleine Schlampe“ so schnell und unsicher war ich noch nie aufgestanden und versuchte alles richtig zumachen. Da stand ich nun und wartete auf den nächsten Befehl.

„Hände hinter deinen Rücken und greif dir in die Ellenbogen“ Meine Brüste spannten sich vor lauter Erregung, an meiner Muschi spürte ich meinen Puls.

Im Gedanken und Lust versunken erwachte mit einem Schlag der auf meinen Arsch niederging und mich erschrecken ließ. Ich schwankte in meiner Haltung und griff mir fester in die Ellenbogen.

„Brust raus! Beine weiter spreizen du Hure!“ kam wieder in einem Befehlston der mich erschrecken ließ! Was war los, hatte ich mich so falsch verhalten schoss es mir durch den Kopf.

In dem Moment spürte ich seine Hände wie er mich sanft von hinten umschlang und meine Brüste von unten umfasste. Erst ganz sanft und dann immer fester umfasste und knetete meine Brüste. Meine Brüste und meine Nippel waren mit Blut gefüllt und standen fest ab. Wie gerne würde ich mich jetzt nach hinten an seine starke Brust anlehnen und mich einfach gehen lassen.

Ein Stich wie ein Blitz traf mich in meiner Scham als er meine Nippel so stark zwirbelt und drückte, dass ich das Gefühl hatte, er würde es direkt an meiner Klit machen. In dem Moment bekam ich zwei heftige Schläge auf meinen Arsch „Nimm deine Haltung ein, du Fotze!“

Und wieder versuchte ich so ruhig und aufrichtig zu stehen wie ich unter seiner Behandlung stehen konnte.
Seine Hände waren weg und auch seinen Körper spürte ich nicht mehr in meiner Nähe. Gefühlt verhärteten sich meine Nippel noch einmal um das Vielfache, meine Verunsicherung würde Patrik sicher sofort merken, schoss es mir durch den Kopf und erneut versuchte ich mich Aufrecht hinzustellen und meinen Körper zu präsentieren.
Seinen Handrücken spürte ich an meiner Brust. Er fuhr von oben über meine Nippel nach unten. „Deine Knospen gefallen mir heute meine kleine dauergeile Sklavin“

„Dreh dich um und beuge dich vor! Präsentiere deine nasse Fotze unserem Gast!“

In diesem Moment schoss mir alles Blut in meine Schamlippen die noch stärker pochten und pulsierten als zuvor.
Ok, es war ein Er dem ich mich präsentieren musste und durfte. Ich hasste Patrik dafür und liebte ihn zugleich über alles für alles was er mir zumutete und wie er mich behandelte, präsentierte und benutzte. Nie hätte ich mir vorstellen können mich so gehen zulassen und mich in eine devote Rolle fallen zulassen und den Moment in den Armen von Patrik wieder aufgefangen zu werden.

Zwei heftige Schläge gingen auf meine Brüste runter und holten mich in die Realität zurück. Seine Hand packte mich am Genick drehte mich um 180Grad und beugte mich runter. Ich spürte wie meine Schamlippen sich öffneten und den Blick tief in mich freigaben.

Silke war so nass, dass sich Fäden an ihrer Votze von einer zur anderen Schamlippe zogen.

Ich spürte, wie mir meine eigene Feuchtigkeit auf meine Innenschenkel tropfte und langsam kribbelnd runter lief.
So erregt und nass hatte ich Silke noch nie gesehen und erlebt. Ihr Genick lies ich los um sie gleich an den Haaren in Position zu halten. Durch ihre Hände die sie auf dem Rücken hatte, hatte sie eine Stolze und begehrenswerte Haltung.

An ihren Haaren hielt ich sie in Position. Silke stöhnte und zitterte in einem weiter.
Mit meiner rechten Hand schlug ich ihr abwechselnd auf ihre knackigen Arschbacken. Ihr stöhnen war mir das Zeichen, dass sie jetzt reif für meine nächste Behandlung ist.

Mit meiner Hand fuhr ich immer wieder über ihre nasse Fotze und verteilte ihre eigene Feuchtigkeit über ihre Schamlippen und ihre gesamte Scham.

Mein Mund hatte ich die ganze Behandlung über geöffnet und stöhnte immer lauter, dass war mein einziges Ventil meine Geilheit auszudrücken. Ich war durchgehend am Rand eines orgasmuses und dass, ohne das mich jemand fickte. Mein Gott, was war ich nur für eine Schlampe, die sich von ihrem eigenen Freund fremden Männern präsentieren ließ.

Zwei meiner Finger glitten ohne Hindernis in Silke und entlockten ihr ein so lautes stöhnen, dass ich angst hatte, dass beide Paare im Haus es hören mussten. Erregt durch ihr stöhnen fickte ich sie kurz und tief weiter bis sie zitternd zusammen zu brechen drohte.

Silkes Saft tropfte mir von den Fingern. Ich schob Silke meine Finger in ihren Mund. Silke lutschte und saugte an meinen Fingern als wäre es mein Schwanz.

Mein Gott ich war so geil als hätte ich Wochen lang keinen fick gehabt. Ich brauchte so dringend Patriksschwanz in meinem Mund oder meiner Fotze. Patrik zog mein Oberkörper an meinen Haaren wieder hoch. Seinen Atem spürte ich am Hals und an meinem Ohr.

„Ich werde dir als erstes dein nächstes Sinnesorgan dir nehmen. Anschließend schmücke ich dich für unseren Gast. Dann werden wir dich ein wenig den Nachbarn präsentieren und wenn du schön brav alles zu meiner Zufriedenheit gemacht hast wirst du gefickt und du wirst nicht wissen wer dich fickt du kleine Sklavenschlampe“ flüsterte Patrick mir ins Ohr und ließ mich im Raum stehen.

Mir rasten tausend Gedanken durch den Kopf! Wie erlässt mich von einem unbekannten Mann ficken? Welche Sinnesorgane will er mir denn nehmen, was meint er damit? Wie er will mich den Nachbarn präsentieren, spinnt er jetzt total? Ich kann nie wieder vor die Tür geschweige den Nachbarn in die Augenblicken und wer ist dieser verdammte Gast der bisher nicht einen Ton von sich gegeben hat?

„Aua“ entfuhr es mir. Ein stechender Schmerz durchbohrte mich bis in mein Mark. Patrick hatte sich leise an mich geschlichen und mir eine Brustklammer angelegt. Was ich nicht wusste, er hatte auch blitzschnell die Klammer kurz zugedrückt. Er schnappte mich an meinem Halsband und zog mich wieder in Position. Mein Rüffel bekam ich umgehend auf meine rechte Brust in Form von einem klaps. Die Kette meiner Brustklammer zog Patrick durch den Ring meines Halsbandes und befestigte auch die nächste Brustklammer an meinem freien und steil aufgerichteten Nippel.

Kaum war die Klammer angebracht nestelte Patrik an meinen Haaren und stülpte tatsächlich meine Bluetooth-Kopfhörer über meine Ohren. Es erklingt leise Musik. Mist jetzt wusste ich was Patrik meinte. Ich stand ängstlich und unsicher, was als nächstes kommen würde im Raum. Ich bekam Gänsehaut und spürte fast Zeitgleich ein Luftzug. Die Musik verstummte und ich hörte Patricks Stimme. „So du kleine Sklavenschlampe, es wird Zeit dich den Nachbarn zu präsentieren.“ „Patrick bitte nicht! – „mein Herr“ schob ich schnell nach.

„Mach dein Mund auf du Fotze“ hörte ich barsch von Patrik. Kaum den Mund geöffnet, hatte ich einen Knebelball in meinem Mund. Meine Sinne spielten verrückt, mir wurde kalt und heiß zugleich, ich verlor die Orientierung und es rasten tausend Gedanken durch meinen Kopf. Kurz verlor ich das Gleichgewicht und wurde sofort von Patrik am Arm gestützt.

Er zog mich an meinem Halsband hinter sich her. Die Musik verstummte und ich hörte wieder Patriks Stimme. „Ich stelle dich in die Balkontüre, halt dich links und rechts am Rahmen“ und schon ertönte wieder Musik und Patrik führte mich weiter. Wir blieben stehen und er führte meine Hände links und rechts an den Türrahmen. Ich konnte ertasten, dass die Balkontüre offen war. Mein Gott, ich spürte schon wieder meine Schamlippen pulsieren.

Zwei Hände zogen meine Hüften nach hinten und schon spürte ich einen blanken Schwanz an meine Pforte anklopfen. Er zog seinen Schwanz drei viermal durch meine Schamlippen ohne in mich einzudringen. Dass war es was ich wollte, ich wollte nur noch gefickt werden egal wer da hinter mir stand. Ich drückte meinen Arsch weiter nach hinten raus in der Hoffnung, dass er endlich in mich eindrang.

In diesem Moment entzog er sich mir und ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Da stand ich nun im Türrahmen, nackt und mit Halsband und Brustklammern dekoriert. Eigentlich sollte ich mir Gedanken machen, über meinen Ruf in der Nachbarschaft aber das einzige, an das ich denken konnte war, dass ich endlich gefickt werden muss. Ich spürte schon wieder wie mir meine Feuchtigkeit meine Innenschenkel runter lief.
Published by silkepatrik
3 years ago
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schon ein nervöses Gefühl auf der einen Seite können einen die Nachbarn sehen und auf der anderen Seite macht es einen obergeil
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Das ist so schön das ihr wieder schreibt. Danke
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Toller zweiter teil, vielen Dank
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silkepatrik
to petrov64 : Danke, für das liebe Kompliment. Freue mich! :smile:
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Habe ich gerade kurz überflogen, und es ist sicher, dass diese Geschichte prickelt, ...und ich sie bald in aller Ruhe von vorn durchlesen werde.
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Ich habe dieses heisse Kapitel Ueli vorgelesen und dabei an mir gespielt. Mia
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Devoterboss
So eine s+üsse Schlampe .. läuft jetzt schon aus ... nice
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Weiter sehr geil, wenn auch ein wenig durcheinander mit den anderen Personen ohne Erklärung, aber ein sehr schönes Kopfkino :smile:.
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to silkepatrik : Ja, ist schon sehr geil, sich nur auf die Berührungen zu konzentrieren,  aber auch anders herum ist es ein großes Vergnügen: den anderen mit Berührungen wo er es ggf. Nicht erwartet, mal zarter,  mal härter, verrückt zu machen 
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silkepatrik
to Licklover69 : Lass dir mal von deinem Schatz die Augen verbinden und beim nächsten mal darfst du auch nichts mehr hören... ??
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silkepatrik
to sailorsaler : Wer weiß, so bleibt mehr für die Fantasie. :wink:
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silkepatrik
Danke euch! ??
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WoWund wieder einmal ein toller Einblick in eure Liebesspiele oder ist es noch eine Fantasie? ?
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mcclain
Sehr geil geschrieben. Freue mich auf die Fortsetzung. 
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Einfach nur heiß wie sehr sie die Behandlung genießt 
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sailorsaler
Gute Geschichte! Nur eine Geschichte? Oder wird sie Wirklichkeit?
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74918
Super geschrieben. 
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silkepatrik
to Alexvip : Danke dir! ☺freut mich, dass es dir gefällt. Diesmal eine etwas andere Story mit weniger Sex. Bin mal gespannt wie es bei den Herren der Schöpfung ankommt.
Ob und welcher Nachbar was von mir sehen durfte folgt noch. :wink:
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Alexvip
Schöne Story. Es muss geil sein, sich nackt und geil den Nachbarn zu präsentieren.
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