Das Spiel beginnt

So da alle Geschichten gelöscht wurden, fange ich einfach eine neue an. ;-)

„Du klingelst, wenn du kommst! Ist das klar?“ und schon hatte Patrick aufgelegt.
Nur noch eine Viertel Sunde bis zum Feierabend und schon waren meine Gedanken bei meinem Schatz.
Was hatte er wieder vor?
Will er mit mir spielen oder hat er Besuch?
Mist! Schoß es mir durch den Kopf.

Ich hatte mich die letzten zwei Tage nicht rasiert, dass merkt Patrick sofort!
Jetzt hoffte ich nur noch, dass er Besuch hatte!
Auch wenn es mich schmerzt ihn mit einer anderen Frau zusehen.
Ich klingelte an der Haustür und schon hörte ich die Stimme von Patrik an der Sprechanlage.

„Komm hoch und zieh dich vor der Wohnungstür aus, wenn du nackt bist, knie dich hin und klingle erneut“ und schwups war er wieder weg und der Türöffner surrte.

Wir wohnen in einem kleinen Örtchen, in einem Mehrfamilienhaus. Das tolle ist, dass wir mit zwei weiteren Pärchen in diesem Haus wohnen und wir alle in etwa im gleiche alter sind.
Im Erdgeschoss wohnen Julia und Christian beide sind Mitte 30.
Im Dachgeschoss wohnen Viktoria und Marc der Schönling, beide sind Ende 20.
Mitten drin wohnen wir, da die Waschküche im Keller ist, herrscht von Zeit zu Zeit relativ viel Verkehr im Treppenhaus.
Oben angekommen, versuchte ich mich zu beeilen um nicht erwischt zu werden.

Als ich nackt kniend vor der Tür saß drückte ich die Klingel und senkte meinen Blick.
Es verging eine gefühlte Ewigkeit bis Patrik die Türe öffnete und vor mir stand.
Er sagte nichts, beugte sich zu mir runter und fasste an meine schon feuchte Muschi.
Erst streichelte er über meine Schamlippen, um mir dann einen Finger in meine Fotze zu schieben und mich mit seinem Finger kurz und heftig zu ficken.
Ich kam binnen einer Minute heftig und versuchte so gut es ging, mein Stöhnen zu unterdrücken. Mit einem seufzen quittierte ich Patriks Finger der aus mir glitt.

Als ich schon aufstehen wollte drückte er mich runter und sagte „Du bleibst hier Knien und wenn du alles ordentlich angelegt hast, darfst du erneut klingeln und mich bitten dich her einzulassen. Verstanden?“
Patrik warf mein Halsband, die Hand und Fußfesseln, so wie eine Augenbinde vor mich und schloss die Türe.

Da saß ich nun und sehnte mich nach seinen Armen, klitsch naß und tropfend vor unserer Wohnungstür. Hastig und zittrig legte ich mir die Hand und Fußfesseln an so wie mein Halsband. Ich drückte die Türklingel und zog mir die Augenbinde über.

Ich hörte wie sich die Tür öffnete und konnte unter meiner Augenbinde Patriks Füße erkennen. In diesem Moment traf mich eine schallende Ohrfeige die ich so noch nie bekommen hatte.
„Habe ich dir erlaubt zu spicken? Du dumme Schlampe!“ brüllte er mir entgegen und schloss die Tür.
Ich weinte und schluchzte für einen Moment, hielt inne und spürte nur leere, Enttäuschung und Schande über mich selbst.

Wie konnte ich nur so dumm sein und ihn versuchen zu hintergehen.
Mir wurde in diesen Sekunden, die mir wie Stunden vorkamen, mein Vertrauensbruch bewusst.
Ich kann diese ganzen Gefühle die mir in diesen Millisekunden durch den Kopf schossen gar nicht alle beschreiben.

Ein Riesen Schatten von Scham legte sich in dieser kurzen Zeit über mich und ich beschloss für mich, mich heute Patrik ganz hinzugeben und zu versuchen gut zumachen, was ich vielleicht für diesen Moment verspielt hatte.
Die Augenbinde zurecht gezogen klingelte ich erneut und wieder vergingen gefühlt Stunden.

Die Tür ging auf und ich wurde von Patrik ins Wohnzimmer geführt. „Hin knien, die Hände mit der Handfläche nach oben auf die Knie legen. Spreiz deine Beine Schulter weit du Schlampe“ brachte mein Herr grob über seine Lippen.

Wir hatten schon oft Rollen spiele, in denen er mich dominiert und führte, doch war er nie so grob zu mir.
Ich hatte ihn aber auch noch nie versucht zu hintergehen und daher schrieb ich sein Verhalten auch meinem Fehlverhalten zu und folgte seinen Anweisungen.

Ich schreckte zusammen als er sich mit jemandem unterhielt.
Mir wurde sofort meine Situation bewusst. Nackt mit gespreizten Beinen, meine Muschi hatte sich leicht geöffnet, meine Nippel waren hart und ich kniete vor meinem Herren, im Beisein eines unbekannten.

Ende Teil1