Jetzt habe ich mich doch ficken lassen
Gestern hat mich ein Bekannter aus dem Web mit seinem Gerede und einem Filmchen zu etwas inspiriert was ich sonst wohl nicht so schnell getan hätte.
Am Vormittag haben wir so einige Emails ausgetauscht die dazu führten das ich ganz schön geil geworden bin. Der kurze Film wo zu sehen war wie ein junger Kerl der Sekretärin unter den Rock schaute und dann spontan fickte war für mich ungeheuer geil.
Ich war dann in der zwischen Zeit schon sooo geil und nass das ich meinen Slip ins Schubfach legte was mich nur noch mehr anregte. Kurz vor der Mittagspause fasste ich allen Mut zusammen und schrieb ich unserem Praktikanten das ich was in meiner Schublade was vergessen hätte was er mir nach der Mittagspause in den Ablageraum im Keller bringen sollte.
Den Link von dem kleinen versauten Film habe ich drangehängt.
In der Mittagspause saß ich draußen in einem Kaffee und jeder Windstoß der unter meinen Rock wehte brachte mein Fötzchen zum zucken automatisch öffnete und schloss ich immer wieder meine Schenkel und massierte somit meinen Kitzler, ob das jemand bemerkte war mir zu diesem Zeitpunkt schon ziemlich egal, der Gedanke eventuell von dem einen oder anderen beobachtet zu werden erregten mich nur noch mehr. In Gedanke sah ich mich bereits im Ablageraum mit einem herrlichen harten Schwanz im Mund.
Als ich mich dann wieder auf den Weg ins Büro machte verließ mich kurz der Mut und ich überlegte ob ich nach oben oder nach unten die Treppe laufe. Meine Neugier ob er kommen würde und meine Geilheit siegten.
Ich schloss dann den Raum auf und steckte den Schlüssel nach innen um dann abschließen zu können. Zu diesem Zeitpunkt war ich so nass das ich es mir auch allein besorgt hätte.
Eine Leiter war nicht vorhanden so nahm ich einen Stuhl und stellte mich darauf als ich Schritte hörte. Ich dreht mich um reckte meine Arme zu den Ordern hoch, mein Kleid machte die Bewegung nach oben ebenfalls mit und ich wusste das der Ansatz meines Po´s zu sehen sein musste. Als die Tür aufging sah ich ihn im Augenwinkel, ich sagte kurz leise und unterdrückt: „schließ die Tür ab“. Das schien er förmlich zu überhören ich sah nur noch seinen geilen Blick auf meine Oberschenkel und Po gerichtet. Noch ehe ich weiter etwas sagen konnte schob er mir den Rock weiter hoch und küsste meinen Po ganz zärtlich, dabei fuhr ein richtiger Schauer durch meinen Körper, er murmelte dabei wie geil und wie oft er davon schon geträumt hätte mich zu ficken. Ich drehte mich dann um und präsentierte ihm mein frisch rasiertes Fötzchen, er stöhnte laut auf und seine Selbstbeherrschung ging verloren er presste so leidenschaftlich seinen Mund auf meine Scharmlippen das es fast wehtat so kräftig wie er an meinem Kitzler saugte. Er wurde immer wilder dabei und seine Zunge fuhr zwischendurch durch meinen ganzen Spalt, er leckte mich wie ein kleiner Hund. Als seine Zunge an meinem Kitzler war hielt ich seinen Kopf fest und er saugte und spielte im Wechsel dann an meinem Kitzler bis ich kam. Der Orgasmus war so heftig das meine Knie einsackten und ich aufpassen musste nicht vom Stuhl zufallen. Er half mir herunter, aber nur um mich auf zwei Pappkartons zu schieben. Ich lehnte mich an und freute mich jetzt darauf seinen Schwanz zu blasen, er nahm aber meine Schenkel und sagte nimm sie und halt sie fest. Ich nahm meine Arme und klinkte sie in meine Kniekehlen und drückte die Knie zwischen meinen Kopf, meine nasse pralle Spalte muss dabei richtig vorgequollen sein was auch mit einem lauten aufstöhnen quittierte. Sein gieriger Blick und wie er hektisch an seiner Hose zerrte brachte mein Fötzchen sooo zum jucken das ich es kaum noch erwarten konnte.
Sein Schwanz sprang förmlich hervor als er endlich auch die Unterhose herunterbekam
Im selben Augenblick kniete er vor mir und setzte seinen steifen Schwanz an meinem Loch an und versenkte ihn ganz langsam cm für cm. Dann fing er an mich mit kurzen kräftigen Stößen zu ficken. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrien als er mich dann immer wilder fickte, der Karton gab langsam nach was seine Arbeit erschwerte, er nahm meine Hände zog mich hoch führte mich zur Regalwand und drehte mich um. Ich bückte mich, er zog mein Kleid über den Po und ließ wieder ganz langsam seinen Schwanz in mir verschwinden. Er hielt inne und drückte seinen Schwanz ganz tief und machte dabei leichte kreisende Bewegungen die ich sogar am Muttermund spürte, ich drückte dabei meine Schenkel zusammen um seinen Schwanz noch besser zu spüren und er hielt weiter inne, hielt meinen Arsch fest in seinen Hände und versetzte mir ab und zu einen Schlag. Ich musste dabei einfach meinen Kitzler massieren und erwiderte die kreisenden Bewegungen mit meinem Hinterteil. Er bat mich dann mein Kleid vorn aufzuknöpfen was ich gerne tat, er beugte sich dann nach vorne und holten meine Titten heraus und knetete sie. Seine kreisenden Bewegungen gingen dann wieder in Fickbewegungen über. Erst langsam und tief dann wieder wild und hemmungslos, am liebsten hätte ich laut losgeschrien als ich seinen Saft spritzen spürte, mir kam einen Moment früher. Ich merkte wie sein Schwanz zuckte und er sagte er würde ihn da nie wieder herausnehmen (das fand ich Süß). Aber die Realität holt einen nach einem Orgasmus schnell wieder ein und ich sagte dann ein andermal aber man wartet bestimmt schon auf uns.
Er zog dann seinen Schwanz langsam aus meinem Loch und sofort lief der Schleim mir die Schenkel hinunter, ich hoffte er hat meinen Slip dabei .............
am Freitag bin ich vor dem Büro in unseren Schreibwarenhandel gefahren um Kopierpaper, Ordner usw. einzukaufen. Da es eine ganze Menge war ließ ich die Sachen im Kofferraum und ging von der Garage erstmal nach oben ins Büro.
Seit unserem spontanen Fick im Ablageraum ist er besonders nett und fragt immer wieder ob er mir bei irgendetwas behilflich sein kann. Abgesehen davon habe ihn ihn auch schon erwischt wie er in meinem Schub nachgesehen ob da vielleicht ein Slip von mir drin liegt *grins*. Seine ständigen Versuche mir unter den Rock zu schauen, (was er im übrigen versucht dezent zumachen) finde ich ausgesprochen süß und auch erregend.
Jedenfalls viel mir am Mittag ein das ich ja noch die Sachen im Kofferraum hatte und bat ihn mir behilflich zu sein (ohne Hintergedanke) Schon im Fahrstuhl bemerkte ich das er ziemlich nervös und hilflos wurde das macht mich irgendwie an.
Am Auto angekommen öffnete ich den Kofferraum und beugte ich hinein. Mein grauer Rock war ziemlich kurz und ich wusste das er ziemlich hochrutschte und außer einer hautfarbenen Strumpfhose hatte ich nichts weiter darunter.
Ich gab ihm die ersten Sachen und er legte sie auf den Fußboden neben sich ab, er war noch in der hocke als ich mich wieder in den Kofferraum hineinbeugte. Ich hörte wie er leise zischte, ich wusste das er jetzt meinen Nylonarsch betrachtete, ich wühlte emsig im Kofferraum und spreizte meine Beine dabei. Angeregt von dieser Situation merkte ich wie mein Fötzchen ganz nass geworden ist und mein Fotzenschliem sicherlich zwischen meinen Beinen schimmerte. Als ich ihm dann die nächsten Sachen gab fragt er mich, wissen Sie was Sie gerade mit ihm angerichtet haben. Ich sagte nur kurz nein, was denn? Er drehte sich kurz in allen Richtungen um und öffnete seine Hose, ein schöner steifer Schwanz sprang mir entgegen. Ich konnte nicht anders uns sagte tut mir leid das bringe ich in Ordnung. Schon nach meiner ersten Berührung zuckte sein Schwanz wild auf und wurde an der Spitze ganz nass. Wir standen etwas seitlich versetzt und seine Hand glitt unter meinen Rock, das machte er sehr langsam und gefühlvoll, als er dann zwischen meinen Schenkeln meine nasse Votze spürte stöhnte er kurz auf und sein Schwanz zuckte wieder. Dann sagte er leise zu mir er möchte zu gerne mal eine Nylonmuschi lecken. Nun schaute ich mich kurz um ob jemand in der Nähe war und sagte dann. Na, los mach du kleines Schweinchen. Er hockte sich breitbeinig vor mir, sein steifer Schwanz stand noch vorne ab, ich lehnte mich am Kofferraum und hob den Rock langsam nach oben. Er rutschte immer dichter heran bis ich seinen Schwanz an meinen Unterschenkeln spürte, ich klemmte ihn dann ein nahm seinen Kopf und steckte ihn unter meinen Rock.
Er fing sofort an wild zu lecken und zu saugen und meine Unterschenkel rieben dabei fleißig seinen Schwanz, dann befreite er seinen Schwanz aus der Umklammerung und seine Hände griffen nach oben bis zum Strumpfhosenrand.
Er zog mir die Strumpfhose mit einem Ruck bis zu den Oberschenkeln hinunter
um gleichzeitig meinen Kitzler einzusaugen was mir einen schlagartigen Orgasmus bescherte. Was ich dabei verfluchte ist der Umstand das ich dann meist bei so einem Anlass auch noch einen Schwanz in mir spüren muss. Ich sagte bestimmend los fick mich jetzt. Er stand auf und sein Schwanz wippte provozierend vor meinem nassen Fötzchen. Die Strumpfhose wollte ich jetzt nicht ganz ausziehen, deshalb dreht ich mich um, beugte mich in den Kofferraum. Es war so ein geiles Gefühl, er kostete den Anblick wohl noch kurz aus und ich wartete mit leicht wackelndem Hintern auf seinen Schwanz.
Dadurch das mein Strumpfhose noch an den Oberschenkeln waren konnte ich die Beine nicht ganz weit spreizen, plötzlich spürte ich seinen Schwanz, nichts weiter, keine Hände keinen Körper nur seinen Schwanz der den Weg zwischen meinen Schenkeln ins Loch suchte. Er war unsagbar geil wie er seinen Schwanz auch zwischen meine nasse Spalte gleiten ließ den Kitzler dabei berührte was mein Verlangen nur noch mehr steigerte. Endlich war er an der richtigen Stelle, cm für cm schob seinen Schwanz immer tiefer in mein heißes Loch. Dann fickte er mich langsam und dann immer schneller und härter und ich rieb mir meinen Kitzler dabei, als ich das zweite Mal kam presste ich meine Schenkel stark zusammen so spüre ich ein Schwanz besonders tief in mir, in diesem Augenblick stöhnte er los ich merkte wie sein Schwanz pochte und alles in mir rein spritzte ........
Vor einiger Zeit hatten wir unser Sommerfest unter dem Motto Karibik.
Da der Freitag ohnehin sehr warm war hatten sich auch die meisten entsprechend dem Motto gekleidet. Die Damen in bunten Kleidern bzw. kurzen Röcken mit zusammengebundener Bluse, die Herren teilweise in Knielangen weiten Hosen und bunten Hemden und Flipflops.
Auch Eimer mit Sangria waren vorbereitet. Die Stimmung wurde angeheizt durch Alkohol immer ausgelassener und einige Frivolitäten blieben nicht aus. Besonders beliebt war das nass spritzen mit Wasserpistolen vornehmlich auf die Blusen einiger Frauen zu denen ich auch gehörte. Vorrangig bei den Frauen die keinen BH trugen und sich somit schnell abzeichnete was Frau unter der Bluse zu bieten hatte. Zwischendurch hatte man das Gefühl oben ohne dazusitzen und die gierigen Blicke um nicht zusagen auch geile geifernde Blicke konnte ich wahrnehmen und genießen.
Unser Praktikant ließ mich kaum aus den Augen und wann immer es sich ergab setzte er sich mir gegenüber um nett mit mir zu plaudern und mir dabei immer wieder auf die Titten zu starren besonders als die Bluse nass war und sich meine Nippel durch die Bluse drückten.
Zu späterer Stunde als es draußen dunkel war und nur noch Kerzen auf den Tischen brannten
Übernahm ich ein wenig die Initiative und strich unter dem Tisch mit meinen nackten Füssen die Waden und ging immer höher bis in den Schritt, da konnte ich dann sehr deutlich spüren das dass nicht ohne Wirkung geblieben ist. Er zog sich dann die kurzen weiten Hosen hoch bis zu den Oberschenkeln und ich kämpfte mich mir meinen Zehen durch den Hosenrand und spürte dann plötzlich seinen Schwanz an meinen Zehen. Das kleine Schweinchen hatte wohl keine Unterhose an, als ich dann nach einigen Bewegungen feststellt wie sein Schwanz anfing zu zucken wurde ich schlagartig geil und feucht. Er konnte seinen Unterkörper kaum stillhalten und sein verklärter Blick zeigten mir das er kurz vor dem abspritzen war. Ich stellte daraufhin meine Aktivitäten ein, er sollte sich das abspritzen erst noch verdienen. Mit seinen flehenden Blicken und fordernden Unterleibsbewegungen genoss ich seine Hilflosigkeit. Zum Ende der Feier fragte er mich ob wir nicht noch in einen Biergarten gehen wollten und eventuell noch auf eine Geburtstagsparty von einem seiner Kumpel. Ich willigte spontan ein, ich hatte ihm ohnehin versprochen mal mit ihm wegzugehen, wir saßen dann später an einem Biertisch auf Barhockern, mein Rock rutschte dabei ziemlich hoch und nur durch überschlagen der Beine konnte ich tiefere Einblicke den Männern unweit gegenüber die Einsicht verwehren. Mein Praktikant wurde immer mutiger, er stand dicht neben mir und flüsterte mir ins Ohr wie geil er mich findet und das er oft daran denken muss wie er mich in der Tiefgarage ficken durfte, er drückte dabei seinen Unterkörper an meinen Schenkel und ich spürte wie er seinen Schwanz daran vorsichtig rieb und er seine Hand sich auf meinen Oberschenkel legte. Ich ging dabei automatisch von der Beinüberkreuzstellung in die Waagerechte ohne daran zudenken das man jetzt ganz deutlich meinen durchsichtigen weißen Seidenslip sehen konnte. Ich bemerkte das erst als ich die geilen starren Blicke sah und in meiner derzeitigen Stimmung heizte mich das nur noch an, so beschloss ich dann auch beim nächsten Toilettengang meinen Slip auszuziehen ..........
Wenig später zog ich dann meinen Slip auf dem Klo aus und steckte ihn in meine Handtasche, da es aber schon ein wenig kühl geworden ist zog ich mir meine Strumpfhose darüber. Auch wenn ich wusste das unser Praktikant auf nacktes Fleisch steht und prompt kam auch seine Reaktion als ich mich wieder auf den Barhocker Platz nahm. Seine Hand legte er auf meinen Oberschenkel und er sagte leise "schade", nun komme ich ja noch schlechter an die schönste Stelle der Welt. Ich lächelte verschmitzt. Die gierigen Blicke von gegenüber tat es keinen Abbruch und das regte mich dazu an sie noch etwas geiler zumachen.
Immer häufiger legte ich meine Schenkel nebeneinander und wie in Basic Instinkt gingen ab und zu meine Beine etwas auseinander. Durch meinen erhöhten Sitz und dem freien Blick unter dem Stehtisch wusste ich das er die Kerle genau in Augenhöhe zwischen meine Schenkel sehen konnten, andere bekamen davon nichts mit, auch nicht mein Praktikant wusste was man von mir sehen konnte. Mich machte die Situation immer geiler und ich flüsterte ihm zu wenn er kalte Hände hat kann er sie ja kurz zwischen meinen Schenkeln aufwärmen, er ließ sich da nicht lange bitten, stellte sich seitlich dicht neben mich damit der Nachbar nicht sehen konnte wo er seine Hand hinsteckte und knabberte mir dabei am Ohr. Das war aufregend und es kribbelte bei mir, ich nahm seine Hand und schob sie mit einem Ruck höher, jetzt bemerkte er auch das ich ein Loch in der Strumpfhose hatte und kein Slip störte automatisch ging seine Hand noch etwas höher und ich hörte ihn leise in meinem Ohr aufstöhnen und spürte seitlich den Druck seiner Lenden und wie sein Schwanz schlagartig steif wurde dabei schaute ich den Kerl gegenüber in die Augen und sah das er immer nervöser wurde, meine Schenkel gingen immer wieder ein wenig auf damit er seinen Druck an meinem nassen Fötzchen verstärken konnte und mein Kitzler auch was spüren konnte.
Als er dann seinen Finger in mein Vötzchen stecken wollte nahm ich seine Hand weg, das wäre in dieser Umgebung dann doch zuviel des guten. Ein flehender Blick und ein forderndes Bitte war daraufhin seine Reaktion, ich sagte nur: „Holst du hier jetzt deinen Schwanz raus und legst ihn mir jetzt auf die Schenkel?“, da hat er begriffen dass das jetzt und hier nicht möglich war. Ich glaube der gegenüber hätte damit wohl kein Problem gehabt, ich sah wie er sich ungeniert immer wieder zwischen seine Beine griff, die beule in seiner Hose war dabei nicht zu übersehen. Mein Alkoholpegel und meine Geilheit hatten einen hohen Punkt erreicht. Meinem Praktikanten flüsterte ich ins Ohr das ich noch mal auf die Toilette muss, wenn Du geil genug bist kannst Du eine Minute später folgen dann darfst du mich lecken. Er schaute mich leicht entsetzt an und fragte ungläubig etwa aufs Damenclo, ich nickte nur noch und ging. Angekommen stieg stellte ich mich breitbeinig auf die Brille und zog meinen Rock etwas hoch und wartete. Die Tür war nur angelehnt und ich schloss die Augen, keine 30 Sekunden hörte ich wie er kam die Tür öffnete und er seinen Kopf sofort unter meinen Rock steckte, er saugte wie wild als ob es um sein Leben ging immer wieder saugte er an meinem Kitzler und knabberte zärtlich daran, am liebsten hätte ich laut aufgeschrien, meine Beine fingen an in dieser Stellung zu zittern ich wollte mich jetzt irgendwo festhalten und öffnete meine Augen, da sah ich das es der Kerl vom Tisch gegenüber sein müsste, ich war geschockt und stieß ihn von mir und stieg von der Brille und setzte mich, er sagte nur sorry er konnte nicht anders er war so geil auf meine Mumu, darf ich wenigstens schnell wichsen, ohne eine Antwort abzuwarten hatte er schon den Reißverschluss auf und ein harter Riemen sprang mir mitten vor das Gesicht. Er stöhnte leise als er langsam seinen Schwanz wichste und mir dabei auf meine Beine starrte, angestachelt von seiner Leckerei
und dem Wein öffnete ich meinen Mund. Er verstand die Einladung ohne Zögern setzte er seinen harten Schwanz an meine Lippen, in dem Augenblick musste ich daran denken was jetzt passiert wenn mein Praktikant reinkäme und das Ganze dann auch noch geil finden würde und mitmacht. Ich hatte keine 30 Sekunden geblasen da fing sein Schwanz an zu zucken und er nahm ihn schnell raus und dann spritze er auch schon einiges davon bekam ich auf meine Schenkel, was ich mit einem ihhh quittierte. Er sagte wieder nur kurz sorry steckte seinen Schwanz in die Hose und verschwand so schnell wie er gekommen ist ...
Am Vormittag haben wir so einige Emails ausgetauscht die dazu führten das ich ganz schön geil geworden bin. Der kurze Film wo zu sehen war wie ein junger Kerl der Sekretärin unter den Rock schaute und dann spontan fickte war für mich ungeheuer geil.
Ich war dann in der zwischen Zeit schon sooo geil und nass das ich meinen Slip ins Schubfach legte was mich nur noch mehr anregte. Kurz vor der Mittagspause fasste ich allen Mut zusammen und schrieb ich unserem Praktikanten das ich was in meiner Schublade was vergessen hätte was er mir nach der Mittagspause in den Ablageraum im Keller bringen sollte.
Den Link von dem kleinen versauten Film habe ich drangehängt.
In der Mittagspause saß ich draußen in einem Kaffee und jeder Windstoß der unter meinen Rock wehte brachte mein Fötzchen zum zucken automatisch öffnete und schloss ich immer wieder meine Schenkel und massierte somit meinen Kitzler, ob das jemand bemerkte war mir zu diesem Zeitpunkt schon ziemlich egal, der Gedanke eventuell von dem einen oder anderen beobachtet zu werden erregten mich nur noch mehr. In Gedanke sah ich mich bereits im Ablageraum mit einem herrlichen harten Schwanz im Mund.
Als ich mich dann wieder auf den Weg ins Büro machte verließ mich kurz der Mut und ich überlegte ob ich nach oben oder nach unten die Treppe laufe. Meine Neugier ob er kommen würde und meine Geilheit siegten.
Ich schloss dann den Raum auf und steckte den Schlüssel nach innen um dann abschließen zu können. Zu diesem Zeitpunkt war ich so nass das ich es mir auch allein besorgt hätte.
Eine Leiter war nicht vorhanden so nahm ich einen Stuhl und stellte mich darauf als ich Schritte hörte. Ich dreht mich um reckte meine Arme zu den Ordern hoch, mein Kleid machte die Bewegung nach oben ebenfalls mit und ich wusste das der Ansatz meines Po´s zu sehen sein musste. Als die Tür aufging sah ich ihn im Augenwinkel, ich sagte kurz leise und unterdrückt: „schließ die Tür ab“. Das schien er förmlich zu überhören ich sah nur noch seinen geilen Blick auf meine Oberschenkel und Po gerichtet. Noch ehe ich weiter etwas sagen konnte schob er mir den Rock weiter hoch und küsste meinen Po ganz zärtlich, dabei fuhr ein richtiger Schauer durch meinen Körper, er murmelte dabei wie geil und wie oft er davon schon geträumt hätte mich zu ficken. Ich drehte mich dann um und präsentierte ihm mein frisch rasiertes Fötzchen, er stöhnte laut auf und seine Selbstbeherrschung ging verloren er presste so leidenschaftlich seinen Mund auf meine Scharmlippen das es fast wehtat so kräftig wie er an meinem Kitzler saugte. Er wurde immer wilder dabei und seine Zunge fuhr zwischendurch durch meinen ganzen Spalt, er leckte mich wie ein kleiner Hund. Als seine Zunge an meinem Kitzler war hielt ich seinen Kopf fest und er saugte und spielte im Wechsel dann an meinem Kitzler bis ich kam. Der Orgasmus war so heftig das meine Knie einsackten und ich aufpassen musste nicht vom Stuhl zufallen. Er half mir herunter, aber nur um mich auf zwei Pappkartons zu schieben. Ich lehnte mich an und freute mich jetzt darauf seinen Schwanz zu blasen, er nahm aber meine Schenkel und sagte nimm sie und halt sie fest. Ich nahm meine Arme und klinkte sie in meine Kniekehlen und drückte die Knie zwischen meinen Kopf, meine nasse pralle Spalte muss dabei richtig vorgequollen sein was auch mit einem lauten aufstöhnen quittierte. Sein gieriger Blick und wie er hektisch an seiner Hose zerrte brachte mein Fötzchen sooo zum jucken das ich es kaum noch erwarten konnte.
Sein Schwanz sprang förmlich hervor als er endlich auch die Unterhose herunterbekam
Im selben Augenblick kniete er vor mir und setzte seinen steifen Schwanz an meinem Loch an und versenkte ihn ganz langsam cm für cm. Dann fing er an mich mit kurzen kräftigen Stößen zu ficken. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrien als er mich dann immer wilder fickte, der Karton gab langsam nach was seine Arbeit erschwerte, er nahm meine Hände zog mich hoch führte mich zur Regalwand und drehte mich um. Ich bückte mich, er zog mein Kleid über den Po und ließ wieder ganz langsam seinen Schwanz in mir verschwinden. Er hielt inne und drückte seinen Schwanz ganz tief und machte dabei leichte kreisende Bewegungen die ich sogar am Muttermund spürte, ich drückte dabei meine Schenkel zusammen um seinen Schwanz noch besser zu spüren und er hielt weiter inne, hielt meinen Arsch fest in seinen Hände und versetzte mir ab und zu einen Schlag. Ich musste dabei einfach meinen Kitzler massieren und erwiderte die kreisenden Bewegungen mit meinem Hinterteil. Er bat mich dann mein Kleid vorn aufzuknöpfen was ich gerne tat, er beugte sich dann nach vorne und holten meine Titten heraus und knetete sie. Seine kreisenden Bewegungen gingen dann wieder in Fickbewegungen über. Erst langsam und tief dann wieder wild und hemmungslos, am liebsten hätte ich laut losgeschrien als ich seinen Saft spritzen spürte, mir kam einen Moment früher. Ich merkte wie sein Schwanz zuckte und er sagte er würde ihn da nie wieder herausnehmen (das fand ich Süß). Aber die Realität holt einen nach einem Orgasmus schnell wieder ein und ich sagte dann ein andermal aber man wartet bestimmt schon auf uns.
Er zog dann seinen Schwanz langsam aus meinem Loch und sofort lief der Schleim mir die Schenkel hinunter, ich hoffte er hat meinen Slip dabei .............
am Freitag bin ich vor dem Büro in unseren Schreibwarenhandel gefahren um Kopierpaper, Ordner usw. einzukaufen. Da es eine ganze Menge war ließ ich die Sachen im Kofferraum und ging von der Garage erstmal nach oben ins Büro.
Seit unserem spontanen Fick im Ablageraum ist er besonders nett und fragt immer wieder ob er mir bei irgendetwas behilflich sein kann. Abgesehen davon habe ihn ihn auch schon erwischt wie er in meinem Schub nachgesehen ob da vielleicht ein Slip von mir drin liegt *grins*. Seine ständigen Versuche mir unter den Rock zu schauen, (was er im übrigen versucht dezent zumachen) finde ich ausgesprochen süß und auch erregend.
Jedenfalls viel mir am Mittag ein das ich ja noch die Sachen im Kofferraum hatte und bat ihn mir behilflich zu sein (ohne Hintergedanke) Schon im Fahrstuhl bemerkte ich das er ziemlich nervös und hilflos wurde das macht mich irgendwie an.
Am Auto angekommen öffnete ich den Kofferraum und beugte ich hinein. Mein grauer Rock war ziemlich kurz und ich wusste das er ziemlich hochrutschte und außer einer hautfarbenen Strumpfhose hatte ich nichts weiter darunter.
Ich gab ihm die ersten Sachen und er legte sie auf den Fußboden neben sich ab, er war noch in der hocke als ich mich wieder in den Kofferraum hineinbeugte. Ich hörte wie er leise zischte, ich wusste das er jetzt meinen Nylonarsch betrachtete, ich wühlte emsig im Kofferraum und spreizte meine Beine dabei. Angeregt von dieser Situation merkte ich wie mein Fötzchen ganz nass geworden ist und mein Fotzenschliem sicherlich zwischen meinen Beinen schimmerte. Als ich ihm dann die nächsten Sachen gab fragt er mich, wissen Sie was Sie gerade mit ihm angerichtet haben. Ich sagte nur kurz nein, was denn? Er drehte sich kurz in allen Richtungen um und öffnete seine Hose, ein schöner steifer Schwanz sprang mir entgegen. Ich konnte nicht anders uns sagte tut mir leid das bringe ich in Ordnung. Schon nach meiner ersten Berührung zuckte sein Schwanz wild auf und wurde an der Spitze ganz nass. Wir standen etwas seitlich versetzt und seine Hand glitt unter meinen Rock, das machte er sehr langsam und gefühlvoll, als er dann zwischen meinen Schenkeln meine nasse Votze spürte stöhnte er kurz auf und sein Schwanz zuckte wieder. Dann sagte er leise zu mir er möchte zu gerne mal eine Nylonmuschi lecken. Nun schaute ich mich kurz um ob jemand in der Nähe war und sagte dann. Na, los mach du kleines Schweinchen. Er hockte sich breitbeinig vor mir, sein steifer Schwanz stand noch vorne ab, ich lehnte mich am Kofferraum und hob den Rock langsam nach oben. Er rutschte immer dichter heran bis ich seinen Schwanz an meinen Unterschenkeln spürte, ich klemmte ihn dann ein nahm seinen Kopf und steckte ihn unter meinen Rock.
Er fing sofort an wild zu lecken und zu saugen und meine Unterschenkel rieben dabei fleißig seinen Schwanz, dann befreite er seinen Schwanz aus der Umklammerung und seine Hände griffen nach oben bis zum Strumpfhosenrand.
Er zog mir die Strumpfhose mit einem Ruck bis zu den Oberschenkeln hinunter
um gleichzeitig meinen Kitzler einzusaugen was mir einen schlagartigen Orgasmus bescherte. Was ich dabei verfluchte ist der Umstand das ich dann meist bei so einem Anlass auch noch einen Schwanz in mir spüren muss. Ich sagte bestimmend los fick mich jetzt. Er stand auf und sein Schwanz wippte provozierend vor meinem nassen Fötzchen. Die Strumpfhose wollte ich jetzt nicht ganz ausziehen, deshalb dreht ich mich um, beugte mich in den Kofferraum. Es war so ein geiles Gefühl, er kostete den Anblick wohl noch kurz aus und ich wartete mit leicht wackelndem Hintern auf seinen Schwanz.
Dadurch das mein Strumpfhose noch an den Oberschenkeln waren konnte ich die Beine nicht ganz weit spreizen, plötzlich spürte ich seinen Schwanz, nichts weiter, keine Hände keinen Körper nur seinen Schwanz der den Weg zwischen meinen Schenkeln ins Loch suchte. Er war unsagbar geil wie er seinen Schwanz auch zwischen meine nasse Spalte gleiten ließ den Kitzler dabei berührte was mein Verlangen nur noch mehr steigerte. Endlich war er an der richtigen Stelle, cm für cm schob seinen Schwanz immer tiefer in mein heißes Loch. Dann fickte er mich langsam und dann immer schneller und härter und ich rieb mir meinen Kitzler dabei, als ich das zweite Mal kam presste ich meine Schenkel stark zusammen so spüre ich ein Schwanz besonders tief in mir, in diesem Augenblick stöhnte er los ich merkte wie sein Schwanz pochte und alles in mir rein spritzte ........
Vor einiger Zeit hatten wir unser Sommerfest unter dem Motto Karibik.
Da der Freitag ohnehin sehr warm war hatten sich auch die meisten entsprechend dem Motto gekleidet. Die Damen in bunten Kleidern bzw. kurzen Röcken mit zusammengebundener Bluse, die Herren teilweise in Knielangen weiten Hosen und bunten Hemden und Flipflops.
Auch Eimer mit Sangria waren vorbereitet. Die Stimmung wurde angeheizt durch Alkohol immer ausgelassener und einige Frivolitäten blieben nicht aus. Besonders beliebt war das nass spritzen mit Wasserpistolen vornehmlich auf die Blusen einiger Frauen zu denen ich auch gehörte. Vorrangig bei den Frauen die keinen BH trugen und sich somit schnell abzeichnete was Frau unter der Bluse zu bieten hatte. Zwischendurch hatte man das Gefühl oben ohne dazusitzen und die gierigen Blicke um nicht zusagen auch geile geifernde Blicke konnte ich wahrnehmen und genießen.
Unser Praktikant ließ mich kaum aus den Augen und wann immer es sich ergab setzte er sich mir gegenüber um nett mit mir zu plaudern und mir dabei immer wieder auf die Titten zu starren besonders als die Bluse nass war und sich meine Nippel durch die Bluse drückten.
Zu späterer Stunde als es draußen dunkel war und nur noch Kerzen auf den Tischen brannten
Übernahm ich ein wenig die Initiative und strich unter dem Tisch mit meinen nackten Füssen die Waden und ging immer höher bis in den Schritt, da konnte ich dann sehr deutlich spüren das dass nicht ohne Wirkung geblieben ist. Er zog sich dann die kurzen weiten Hosen hoch bis zu den Oberschenkeln und ich kämpfte mich mir meinen Zehen durch den Hosenrand und spürte dann plötzlich seinen Schwanz an meinen Zehen. Das kleine Schweinchen hatte wohl keine Unterhose an, als ich dann nach einigen Bewegungen feststellt wie sein Schwanz anfing zu zucken wurde ich schlagartig geil und feucht. Er konnte seinen Unterkörper kaum stillhalten und sein verklärter Blick zeigten mir das er kurz vor dem abspritzen war. Ich stellte daraufhin meine Aktivitäten ein, er sollte sich das abspritzen erst noch verdienen. Mit seinen flehenden Blicken und fordernden Unterleibsbewegungen genoss ich seine Hilflosigkeit. Zum Ende der Feier fragte er mich ob wir nicht noch in einen Biergarten gehen wollten und eventuell noch auf eine Geburtstagsparty von einem seiner Kumpel. Ich willigte spontan ein, ich hatte ihm ohnehin versprochen mal mit ihm wegzugehen, wir saßen dann später an einem Biertisch auf Barhockern, mein Rock rutschte dabei ziemlich hoch und nur durch überschlagen der Beine konnte ich tiefere Einblicke den Männern unweit gegenüber die Einsicht verwehren. Mein Praktikant wurde immer mutiger, er stand dicht neben mir und flüsterte mir ins Ohr wie geil er mich findet und das er oft daran denken muss wie er mich in der Tiefgarage ficken durfte, er drückte dabei seinen Unterkörper an meinen Schenkel und ich spürte wie er seinen Schwanz daran vorsichtig rieb und er seine Hand sich auf meinen Oberschenkel legte. Ich ging dabei automatisch von der Beinüberkreuzstellung in die Waagerechte ohne daran zudenken das man jetzt ganz deutlich meinen durchsichtigen weißen Seidenslip sehen konnte. Ich bemerkte das erst als ich die geilen starren Blicke sah und in meiner derzeitigen Stimmung heizte mich das nur noch an, so beschloss ich dann auch beim nächsten Toilettengang meinen Slip auszuziehen ..........
Wenig später zog ich dann meinen Slip auf dem Klo aus und steckte ihn in meine Handtasche, da es aber schon ein wenig kühl geworden ist zog ich mir meine Strumpfhose darüber. Auch wenn ich wusste das unser Praktikant auf nacktes Fleisch steht und prompt kam auch seine Reaktion als ich mich wieder auf den Barhocker Platz nahm. Seine Hand legte er auf meinen Oberschenkel und er sagte leise "schade", nun komme ich ja noch schlechter an die schönste Stelle der Welt. Ich lächelte verschmitzt. Die gierigen Blicke von gegenüber tat es keinen Abbruch und das regte mich dazu an sie noch etwas geiler zumachen.
Immer häufiger legte ich meine Schenkel nebeneinander und wie in Basic Instinkt gingen ab und zu meine Beine etwas auseinander. Durch meinen erhöhten Sitz und dem freien Blick unter dem Stehtisch wusste ich das er die Kerle genau in Augenhöhe zwischen meine Schenkel sehen konnten, andere bekamen davon nichts mit, auch nicht mein Praktikant wusste was man von mir sehen konnte. Mich machte die Situation immer geiler und ich flüsterte ihm zu wenn er kalte Hände hat kann er sie ja kurz zwischen meinen Schenkeln aufwärmen, er ließ sich da nicht lange bitten, stellte sich seitlich dicht neben mich damit der Nachbar nicht sehen konnte wo er seine Hand hinsteckte und knabberte mir dabei am Ohr. Das war aufregend und es kribbelte bei mir, ich nahm seine Hand und schob sie mit einem Ruck höher, jetzt bemerkte er auch das ich ein Loch in der Strumpfhose hatte und kein Slip störte automatisch ging seine Hand noch etwas höher und ich hörte ihn leise in meinem Ohr aufstöhnen und spürte seitlich den Druck seiner Lenden und wie sein Schwanz schlagartig steif wurde dabei schaute ich den Kerl gegenüber in die Augen und sah das er immer nervöser wurde, meine Schenkel gingen immer wieder ein wenig auf damit er seinen Druck an meinem nassen Fötzchen verstärken konnte und mein Kitzler auch was spüren konnte.
Als er dann seinen Finger in mein Vötzchen stecken wollte nahm ich seine Hand weg, das wäre in dieser Umgebung dann doch zuviel des guten. Ein flehender Blick und ein forderndes Bitte war daraufhin seine Reaktion, ich sagte nur: „Holst du hier jetzt deinen Schwanz raus und legst ihn mir jetzt auf die Schenkel?“, da hat er begriffen dass das jetzt und hier nicht möglich war. Ich glaube der gegenüber hätte damit wohl kein Problem gehabt, ich sah wie er sich ungeniert immer wieder zwischen seine Beine griff, die beule in seiner Hose war dabei nicht zu übersehen. Mein Alkoholpegel und meine Geilheit hatten einen hohen Punkt erreicht. Meinem Praktikanten flüsterte ich ins Ohr das ich noch mal auf die Toilette muss, wenn Du geil genug bist kannst Du eine Minute später folgen dann darfst du mich lecken. Er schaute mich leicht entsetzt an und fragte ungläubig etwa aufs Damenclo, ich nickte nur noch und ging. Angekommen stieg stellte ich mich breitbeinig auf die Brille und zog meinen Rock etwas hoch und wartete. Die Tür war nur angelehnt und ich schloss die Augen, keine 30 Sekunden hörte ich wie er kam die Tür öffnete und er seinen Kopf sofort unter meinen Rock steckte, er saugte wie wild als ob es um sein Leben ging immer wieder saugte er an meinem Kitzler und knabberte zärtlich daran, am liebsten hätte ich laut aufgeschrien, meine Beine fingen an in dieser Stellung zu zittern ich wollte mich jetzt irgendwo festhalten und öffnete meine Augen, da sah ich das es der Kerl vom Tisch gegenüber sein müsste, ich war geschockt und stieß ihn von mir und stieg von der Brille und setzte mich, er sagte nur sorry er konnte nicht anders er war so geil auf meine Mumu, darf ich wenigstens schnell wichsen, ohne eine Antwort abzuwarten hatte er schon den Reißverschluss auf und ein harter Riemen sprang mir mitten vor das Gesicht. Er stöhnte leise als er langsam seinen Schwanz wichste und mir dabei auf meine Beine starrte, angestachelt von seiner Leckerei
und dem Wein öffnete ich meinen Mund. Er verstand die Einladung ohne Zögern setzte er seinen harten Schwanz an meine Lippen, in dem Augenblick musste ich daran denken was jetzt passiert wenn mein Praktikant reinkäme und das Ganze dann auch noch geil finden würde und mitmacht. Ich hatte keine 30 Sekunden geblasen da fing sein Schwanz an zu zucken und er nahm ihn schnell raus und dann spritze er auch schon einiges davon bekam ich auf meine Schenkel, was ich mit einem ihhh quittierte. Er sagte wieder nur kurz sorry steckte seinen Schwanz in die Hose und verschwand so schnell wie er gekommen ist ...
3 years ago
